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COSMO Festival 2024

location_onJUNKYARD, Dortmund calendar_monthPt. 08.06.2024 schedule14:30

Haltung und Vibes. Global Pop, angenehme Menschen, ein einzigartiges Ambiente und gute Drinks. Das COSMO Festival nimmt euch mit auf einen Trip zwischen Glam und Guerilla. Open Air und im Club. Auf insgesamt 4 Floors und live im Radio. Von 14:30 Uhr bis tief in die Nacht. Unter anderem mit Priya Ragu, Ray Lozano, Ëda Diaz, Thérèse, Yin Yin, Roska und BCUC.  

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COSMO | Der Sound der Welt - Radio - WDR

Cena jednostkowa ilość Cena całkowita
COSMO Festival 2024 Ticket
calendar_monthPt. 08.06.2024

Haltung und Vibes. Global Pop, angenehme Menschen, ein einzigartiges Ambiente und gute Drinks. Das COSMO Festival nimmt euch mit auf einen Trip zwischen Glam und Guerilla. Open Air und im Club. Auf insgesamt 4 Floors und live im Radio. Von 14:30 Uhr bis tief in die Nacht. Unter anderem mit Priya Ragu, Ray Lozano, Ëda Diaz, Thérèse, Yin Yin, Roska und BCUC.  

 

Priya Ragu

„Raguwavy“ nennt Priya Ragu ihren Sound. Ihr Debütalbum „Santhosam“ ist im Oktober letzten Jahres erschienen. Lang erwartet, denn schon seit dem Release ihres Mixtapes „Damnshestamil“ vor fast drei Jahren steht die Schweizerin mit tamilischen Wurzeln im Spotlight. Tracks wie „Good Love 2.0“ oder „Black Goose“ wurden nicht nur vom renommierten Online-Format Colors gefeiert, sondern auch von der BBC und COSMO. Nicht verwunderlich, denn Priya vereint große Pop-Momente, Uptempo-R’n’B, erdigen Soul, UK-Garage, Tabla-Rhythmen und Tamil-Tradition auf eine einzigartige Weise. „Santhosam“ heißt übersetzt „Glückseligkeit“. Priya singt und rappt von Liebe, Mental Health, Erfahrungen mit Rassismus, die tamilische Identität und der Erwartungshaltung an Frauen innerhalb ihrer Kultur. Dabei wird Priya, die mittlerweile in London lebt, zeitweise sehr persönlich. Über aller inhaltlicher Tiefe steht Priyas Highlevel-Energy, die sie beim COSMO-Festival eindrucksvoll auf die Bühne bringen wird.      

https://youtu.be/HD_wUEvQH8k?si=Hf60ivtiOA0gKhJ_

https://youtu.be/eM_TrJiafyg?si=HnlOSpkCGJ2Y_oDV

 

Ray Lozano

Ray Lozano ist Sängerin, Bassistin, Saxophonistin, Pianistin, Rumprobiererin. Schon lange vor Beginn ihrer Solo-Karriere hat sie als Musikerin im Hintergrund wichtige Akzente gesetzt. Ihr liebevoll arrangiertes Homestudio im Kölner Norden war für sie in Pandemie-Zeiten ein Ort der kreativen „Aloneness“, wie Ray Lozano sagen würde. Ein Ort der Zufriedenheit mit sich selbst.

Hier sind die Songs ihres Debüt-Albums „Pairing Mode“ entstanden. Lakonisch-melancholisch miniaturisierte Pop-Musik. Eigenwillig, sympathisch verschroben. Voller Glitches und Lust am Experiment. Ihre Lyrics handeln von Desorientierung, Verlusten und Empowerment. Die kurzen Songs erinnern an eine Sammlung von Polaroid-Schnappschüssen. Radikal reduzierter, souliger und experimenteller Pop mit vielen Neo-R’n’B-Einflüssen. Als Referenzen halten Jorja Smith, Solange oder Tierra Whack her, mit denen Ray nicht nur den Sound, sondern auch ihre Nachdenklichkeit und den Drang nach Verbundenheit teilt. Wer Ray Lozano einmal live erlebt hat, weiß, dass sie mit diesen großen Namen auf einem Level spielt. 

https://youtu.be/Nib4yyOpFtQ?si=SoamFIH5RT4On1ba

https://youtu.be/x4B97l2Ilgo?si=ZFb7kAEBXVESed29

 

Yin Yin

Im Jahr des Hasen setzen Yin Yin zum Release ihres neuen Albums „Mount Matsu“ an. Im Januar ist es erschienen. Wie schon bei den Vorgängern spielen Tierkreiszeichen eine große  Rolle, etwa bei der Namensgebung der Tracks: „The Year of the Rabbit“, “The Year of the Tiger”. Alles hat eine persönliche Story. Der Namensgeber für „The Perseverance of Sano“ ist ein älterer Mann, der mit 70 Jahren seine Surf-Karriere begonnen hat. Ein wichtiger roter Faden der niederländischen Producer sind Soul, Krautrock und eine große Liebe für asiatische Popkultur. Neben Vintage-Synthesizern nutzen Yin Yin auch die Guzheng, eine chinesische Zitter. Erinnert klanglich stark an Khruangbin, Kraftwerk, Surf Music und asiatische Psychedelic-Acts. Ist bei aller Nerdiness aber immer tanzbar und eingängig. Das neue Album ist – zum ersten Mal – in einem demokratischen Prozess entstanden. Alle Mitglieder hatten gleiches Mitspracherecht. „Wenn man wirklich etwas zusammen erschafft, ist wirklich jeder Sound auf der Platte getestet und durchdacht“, sagt Bassist Remy. Auf Lyrics wurde größtenteils verzichtet, um den Hörer:innen maximalen Spielraum für das Eintauchen in die Soundwelt zu lassen. 

https://youtu.be/nIEw06_8dbk?si=lsrQhHkdbbVBMkGl

https://youtu.be/fAUMkMlJifw?si=7FTDIIuwLYf1xVT0

 

 

BCUC

Ihre ersten Proben hatten sie in einem Schiffscontainer. Ganz in der Nähe der Kirche, in der sich Menschenrechtsaktivist Desmond Tutu gegen die Apartheid eingesetzt hat. Heute spielen BCUC in Glastonbury, Roskilde, der Fusion und auf dem Sziget. Radio-Koryphäe Gilles Peterson und Nick Dewey vom Glastonbury zählen die südafrikanische Combo aus Soweto zu den aktuell spannendsten Live-Acts. BCUC steht für Bantu Continua Uhuru Consciousness. Auf der Bühne gibt es kaum Vergleiche für ihre afrofuturistische Performance. Drums, Percussions, Bass, Vocals. Mehr braucht es nicht. „Wir bringen Spaß und emo-indigenes, afro-psychedelisches Feuer aus der Hood“, sagt Sängerin Kgomotso Mokone. Ihren Erfolg nutzen BCUC, um sich für die Rechte von indigenen oder sozial schwächer gestellten Menschen in Südafrika stark zu machen. Im letzten Jahr haben sie für ihre Musik und ihr Engagement den WOMEX Artist Award erhalten. Eine besondere Ehre, denn eigentlich ist die Auszeichnung Bands vorbehalten, die sich über lange Zeiträume etabliert haben.

https://www.youtube.com/watch?v=dIaQgGCZGSQ

https://youtu.be/5lg7-9zJmLQ?si=ZYag9Z3Q02LXTxlj

 

Ëda Diaz

Als Kind pendelte Ëda Diaz zwischen Paris und Medellín. Während ihrer Schulzeit in Paris bekam sie klassischen Klavierunterricht. In Kolumbien, der Heimat ihres Vaters, erlernte sie in den Sommerferien die Grundlagen des Salsa, Bolero oder Danzon am Kontrabass. Für Ëda war das enge Zusammenspiel von Bass und Gesang eine neue, richtungsweisende Erfahrung. Das Klavier geriet in den Hintergrund – und Ëda entwickelte ihren Signature-Sound. Der Kontrabass ist auch heute noch ihr ständiger Begleiter auf der Bühne. Auf ihrem ersten Album „Suave Bruta“ lässt die französisch-kolumbianische Sängerin lateinamerikanische Rhythmen mit elektronischen Experimenten verschmelzen. Zwei Richtungen, die für Ëda lange als krasse Gegensätze galten. Auf dem Debüt finden sie aber wunderbar zusammen und verschmelzen zu Dembow-Sounds mit Art-Pop und Electronica á la Björk oder James Blake. 

https://youtu.be/6nLk8RAXD4g?si=Qmm9pB25S8PwMPQ9

 

Thérèse

Thérèse ist eine multidisziplinäre Künstlerin. Die Französin hat in ihrer Karriere schon so manche Transformation durchgemacht. Zeigte neben ihrer musikalischen Seite immer auch ihr Gespür für Mode oder Poesie. In allem bildet sie ihre Lebensrealität ab, stellt große Fragen oder teilt ihre ganz persönliche Geschichte – wie zuletzt auf ihrem Debütalbum „L’Attente“. Darauf geht es um inklusiven Feminismus, den Zusammenhalt zwischen Frauen, aber auch Selbstheilung und Wiedergeburt. Denn während der Entstehung des Albums musste Thérèse eine Zwangspause einlegen, weil sie sich einer Lebertransplantation unterziehen musste. Dieses einschneidende Erlebnis hat der Sängerin gezeigt, wie schnell das Leben vorbei sein kann und wie wichtig es ist, im Moment zu leben. Trotz des ernsten Themas sollte man auf „L’Attente“ aber nicht nur melancholische und selbstreflexive Tunes erwarten – im Gegenteil. Thérèse spielt mit ihren Moods. Taucht alles in Bässe – mal dröhnend, mal sanft klirrend – ihre Musik ist Hyper-Pop, Jersey Club, Drum&Bass, Reggaeton und Techno. „So möchte ich mein Leben leben: wie eine große, bunte, inklusive Party!“, sagt sie.

https://youtu.be/NhEdkEfgeEg?si=0VL10QYNbbCrlfBy

https://youtu.be/IABgGEawHLw?si=F_IZjy3DVkHe8TKd

 

Roska

Auch auf dem COSMO Festival Club Floor dürft ihr euch auf ein legendäres Line-Up freuen. UK-Underground-Legende Roska wird sich an den Turntables die Ehre geben. Seit 16 Jahren prägt er das Club-Geschehen in Großbritannien. Auch durch seine jahrelange Show auf Rinse FM. Mittlerweile ist der Londoner aber vor allem mit seinem eigenen Label Roska Kicks & Snares am Start, dessen Roster britische Producer wie Murder He Wrote, DJ Polo, Champion oder MC Flowdan bündelt. Letzterer wurde vor kurzem für seine Zusammenarbeit mit Skrillex und Fred Again… bei den Grammys als Best Dance/Electronic Recording ausgezeichnet wurde. Bei Roska kommt zwischen UK Funky, Garage, Grime, House und bassgeladenen Tunes alles aus den Boxen, was der UK-Underground in den letzten Dekaden zu bieten hatte. 

https://www.instagram.com/roskaofficial/

 

Daferwa

Als Resident-DJ von COSMO ist Daferwa musikalischer Globetrotter vom Dienst. Seit 2022 ist er neben den Dancefloors auch für die COSMO-DJ-Session verantwortlich – entweder legt er selbst die Perlen seiner Reisen zum Beispiel aus Mexiko auf oder versammelt seine DJ-Freund:innen aus der ganzen Welt an den Turntables. Egal, ob digitale Cumbia Hybride, karibische Perreo-Sounds, Amapiano oder Rave-Rags – Hauptsache Bass und tanzbar muss es sein.

Koszt: 35,00 Euro Ilość:
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Całkowity koszt:0 Artykuł0,00 Euro
Zaawansowane opłaty rezerwacyjne:
w tym wszystkie koszty obsługi
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Suma cząstkowa:Alle Preise verstehen sich inklusive MwSt.

Haltung und Vibes. Global Pop, angenehme Menschen, ein einzigartiges Ambiente und gute Drinks. Das COSMO Festival nimmt euch mit auf einen Trip zwischen Glam und Guerilla. Open Air und im Club. Auf insgesamt 4 Floors und live im Radio. Von 14:30 Uhr bis tief in die Nacht. Unter anderem mit Priya Ragu, Ray Lozano, Ëda Diaz, Thérèse, Yin Yin, Roska und BCUC.  

 

Priya Ragu

„Raguwavy“ nennt Priya Ragu ihren Sound. Ihr Debütalbum „Santhosam“ ist im Oktober letzten Jahres erschienen. Lang erwartet, denn schon seit dem Release ihres Mixtapes „Damnshestamil“ vor fast drei Jahren steht die Schweizerin mit tamilischen Wurzeln im Spotlight. Tracks wie „Good Love 2.0“ oder „Black Goose“ wurden nicht nur vom renommierten Online-Format Colors gefeiert, sondern auch von der BBC und COSMO. Nicht verwunderlich, denn Priya vereint große Pop-Momente, Uptempo-R’n’B, erdigen Soul, UK-Garage, Tabla-Rhythmen und Tamil-Tradition auf eine einzigartige Weise. „Santhosam“ heißt übersetzt „Glückseligkeit“. Priya singt und rappt von Liebe, Mental Health, Erfahrungen mit Rassismus, die tamilische Identität und der Erwartungshaltung an Frauen innerhalb ihrer Kultur. Dabei wird Priya, die mittlerweile in London lebt, zeitweise sehr persönlich. Über aller inhaltlicher Tiefe steht Priyas Highlevel-Energy, die sie beim COSMO-Festival eindrucksvoll auf die Bühne bringen wird.      

https://youtu.be/HD_wUEvQH8k?si=Hf60ivtiOA0gKhJ_

https://youtu.be/eM_TrJiafyg?si=HnlOSpkCGJ2Y_oDV

 

Ray Lozano

Ray Lozano ist Sängerin, Bassistin, Saxophonistin, Pianistin, Rumprobiererin. Schon lange vor Beginn ihrer Solo-Karriere hat sie als Musikerin im Hintergrund wichtige Akzente gesetzt. Ihr liebevoll arrangiertes Homestudio im Kölner Norden war für sie in Pandemie-Zeiten ein Ort der kreativen „Aloneness“, wie Ray Lozano sagen würde. Ein Ort der Zufriedenheit mit sich selbst.

Hier sind die Songs ihres Debüt-Albums „Pairing Mode“ entstanden. Lakonisch-melancholisch miniaturisierte Pop-Musik. Eigenwillig, sympathisch verschroben. Voller Glitches und Lust am Experiment. Ihre Lyrics handeln von Desorientierung, Verlusten und Empowerment. Die kurzen Songs erinnern an eine Sammlung von Polaroid-Schnappschüssen. Radikal reduzierter, souliger und experimenteller Pop mit vielen Neo-R’n’B-Einflüssen. Als Referenzen halten Jorja Smith, Solange oder Tierra Whack her, mit denen Ray nicht nur den Sound, sondern auch ihre Nachdenklichkeit und den Drang nach Verbundenheit teilt. Wer Ray Lozano einmal live erlebt hat, weiß, dass sie mit diesen großen Namen auf einem Level spielt. 

https://youtu.be/Nib4yyOpFtQ?si=SoamFIH5RT4On1ba

https://youtu.be/x4B97l2Ilgo?si=ZFb7kAEBXVESed29

 

Yin Yin

Im Jahr des Hasen setzen Yin Yin zum Release ihres neuen Albums „Mount Matsu“ an. Im Januar ist es erschienen. Wie schon bei den Vorgängern spielen Tierkreiszeichen eine große  Rolle, etwa bei der Namensgebung der Tracks: „The Year of the Rabbit“, “The Year of the Tiger”. Alles hat eine persönliche Story. Der Namensgeber für „The Perseverance of Sano“ ist ein älterer Mann, der mit 70 Jahren seine Surf-Karriere begonnen hat. Ein wichtiger roter Faden der niederländischen Producer sind Soul, Krautrock und eine große Liebe für asiatische Popkultur. Neben Vintage-Synthesizern nutzen Yin Yin auch die Guzheng, eine chinesische Zitter. Erinnert klanglich stark an Khruangbin, Kraftwerk, Surf Music und asiatische Psychedelic-Acts. Ist bei aller Nerdiness aber immer tanzbar und eingängig. Das neue Album ist – zum ersten Mal – in einem demokratischen Prozess entstanden. Alle Mitglieder hatten gleiches Mitspracherecht. „Wenn man wirklich etwas zusammen erschafft, ist wirklich jeder Sound auf der Platte getestet und durchdacht“, sagt Bassist Remy. Auf Lyrics wurde größtenteils verzichtet, um den Hörer:innen maximalen Spielraum für das Eintauchen in die Soundwelt zu lassen. 

https://youtu.be/nIEw06_8dbk?si=lsrQhHkdbbVBMkGl

https://youtu.be/fAUMkMlJifw?si=7FTDIIuwLYf1xVT0

 

 

BCUC

Ihre ersten Proben hatten sie in einem Schiffscontainer. Ganz in der Nähe der Kirche, in der sich Menschenrechtsaktivist Desmond Tutu gegen die Apartheid eingesetzt hat. Heute spielen BCUC in Glastonbury, Roskilde, der Fusion und auf dem Sziget. Radio-Koryphäe Gilles Peterson und Nick Dewey vom Glastonbury zählen die südafrikanische Combo aus Soweto zu den aktuell spannendsten Live-Acts. BCUC steht für Bantu Continua Uhuru Consciousness. Auf der Bühne gibt es kaum Vergleiche für ihre afrofuturistische Performance. Drums, Percussions, Bass, Vocals. Mehr braucht es nicht. „Wir bringen Spaß und emo-indigenes, afro-psychedelisches Feuer aus der Hood“, sagt Sängerin Kgomotso Mokone. Ihren Erfolg nutzen BCUC, um sich für die Rechte von indigenen oder sozial schwächer gestellten Menschen in Südafrika stark zu machen. Im letzten Jahr haben sie für ihre Musik und ihr Engagement den WOMEX Artist Award erhalten. Eine besondere Ehre, denn eigentlich ist die Auszeichnung Bands vorbehalten, die sich über lange Zeiträume etabliert haben.

https://www.youtube.com/watch?v=dIaQgGCZGSQ

https://youtu.be/5lg7-9zJmLQ?si=ZYag9Z3Q02LXTxlj

 

Ëda Diaz

Als Kind pendelte Ëda Diaz zwischen Paris und Medellín. Während ihrer Schulzeit in Paris bekam sie klassischen Klavierunterricht. In Kolumbien, der Heimat ihres Vaters, erlernte sie in den Sommerferien die Grundlagen des Salsa, Bolero oder Danzon am Kontrabass. Für Ëda war das enge Zusammenspiel von Bass und Gesang eine neue, richtungsweisende Erfahrung. Das Klavier geriet in den Hintergrund – und Ëda entwickelte ihren Signature-Sound. Der Kontrabass ist auch heute noch ihr ständiger Begleiter auf der Bühne. Auf ihrem ersten Album „Suave Bruta“ lässt die französisch-kolumbianische Sängerin lateinamerikanische Rhythmen mit elektronischen Experimenten verschmelzen. Zwei Richtungen, die für Ëda lange als krasse Gegensätze galten. Auf dem Debüt finden sie aber wunderbar zusammen und verschmelzen zu Dembow-Sounds mit Art-Pop und Electronica á la Björk oder James Blake. 

https://youtu.be/6nLk8RAXD4g?si=Qmm9pB25S8PwMPQ9

 

Thérèse

Thérèse ist eine multidisziplinäre Künstlerin. Die Französin hat in ihrer Karriere schon so manche Transformation durchgemacht. Zeigte neben ihrer musikalischen Seite immer auch ihr Gespür für Mode oder Poesie. In allem bildet sie ihre Lebensrealität ab, stellt große Fragen oder teilt ihre ganz persönliche Geschichte – wie zuletzt auf ihrem Debütalbum „L’Attente“. Darauf geht es um inklusiven Feminismus, den Zusammenhalt zwischen Frauen, aber auch Selbstheilung und Wiedergeburt. Denn während der Entstehung des Albums musste Thérèse eine Zwangspause einlegen, weil sie sich einer Lebertransplantation unterziehen musste. Dieses einschneidende Erlebnis hat der Sängerin gezeigt, wie schnell das Leben vorbei sein kann und wie wichtig es ist, im Moment zu leben. Trotz des ernsten Themas sollte man auf „L’Attente“ aber nicht nur melancholische und selbstreflexive Tunes erwarten – im Gegenteil. Thérèse spielt mit ihren Moods. Taucht alles in Bässe – mal dröhnend, mal sanft klirrend – ihre Musik ist Hyper-Pop, Jersey Club, Drum&Bass, Reggaeton und Techno. „So möchte ich mein Leben leben: wie eine große, bunte, inklusive Party!“, sagt sie.

https://youtu.be/NhEdkEfgeEg?si=0VL10QYNbbCrlfBy

https://youtu.be/IABgGEawHLw?si=F_IZjy3DVkHe8TKd

 

Roska

Auch auf dem COSMO Festival Club Floor dürft ihr euch auf ein legendäres Line-Up freuen. UK-Underground-Legende Roska wird sich an den Turntables die Ehre geben. Seit 16 Jahren prägt er das Club-Geschehen in Großbritannien. Auch durch seine jahrelange Show auf Rinse FM. Mittlerweile ist der Londoner aber vor allem mit seinem eigenen Label Roska Kicks & Snares am Start, dessen Roster britische Producer wie Murder He Wrote, DJ Polo, Champion oder MC Flowdan bündelt. Letzterer wurde vor kurzem für seine Zusammenarbeit mit Skrillex und Fred Again… bei den Grammys als Best Dance/Electronic Recording ausgezeichnet wurde. Bei Roska kommt zwischen UK Funky, Garage, Grime, House und bassgeladenen Tunes alles aus den Boxen, was der UK-Underground in den letzten Dekaden zu bieten hatte. 

https://www.instagram.com/roskaofficial/

 

Daferwa

Als Resident-DJ von COSMO ist Daferwa musikalischer Globetrotter vom Dienst. Seit 2022 ist er neben den Dancefloors auch für die COSMO-DJ-Session verantwortlich – entweder legt er selbst die Perlen seiner Reisen zum Beispiel aus Mexiko auf oder versammelt seine DJ-Freund:innen aus der ganzen Welt an den Turntables. Egal, ob digitale Cumbia Hybride, karibische Perreo-Sounds, Amapiano oder Rave-Rags – Hauptsache Bass und tanzbar muss es sein.

Wegbeschreibung COSMO Festival 2024

  • location_on

    JUNKYARD

    Schlägelstraße 57
    44145 Dortmund
    Deutschland

  • calendar_month
    Pt. 08.06.2024
  • schedule
    14:30

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Uwaga: ticket i/O GmbH nie jest sam organizatorem oferowanego wydarzenia. Organizatorem imprezy jest organizator, który jest jednocześnie emitentem biletów. ticket i/O GmbH jedynie pośredniczy w sprzedaży biletów w imieniu organizatora imprezy. Organizatorem jest Home of Freaks UG, Schlägelstrasse 57, 44145 Dortmund

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