NeuroQueer Vortex Uraufführung Logo

NeuroQueer Vortex Uraufführung

location_onAdresse/Location:JunkYard, Dortmund calendar_monthDatumDo. 27.11.2025 scheduleUhrzeit19:00 Uhr

NeuroQueer Vortex

Ein intermedialer Kriminalfall.

Uraufführung: 27. November 2025, 19 Uhr

JunkYard Dortmund

 

Beschreibung:

Ein Moosbett inmitten einer Waldlichtung eröffnet die Szenerie – ein weicher, organischer Ort, an dem ein Clown Zuflucht sucht. Doch kaum hat er sich ausgeruht und die Augen wieder geöffnet, da findet er sich als Ermittler seines eigenen Falls wieder. Ein zweiter Detektiv bietet Hilfe an, und der Wald wandelt sich zu einem Detektivbüro. Fragmentarische Eindrücke neuroqueerer Selbstwahrnehmung werden zu immersiven Indizien, die aufgewirbelt, neu verknüpft und gemeinsam untersucht werden. 

Zwei Performer bewegen sich durch einen sich stetig wandelnden Raum aus Klang, Licht und digitalen Bildwelten. Die interaktive LED-Leinwand überträgt die Bewegungen und Impulse der Körper unmittelbar in die digitale Welt, die einen hybriden Schauplatz zwischen Realität und Ermittlerdimension entstehen lassen. Körperlichkeit, Wahrnehmungsmuster und Selbstbilder weben ein Geflecht, das zwischen organischem Moosbett, komponierten Klangwelten und digitalen Reizen Klarheit schafft. 

Eine autofiktionale Performance, die sich auf die Suche nach Identität, Wahrnehmung und Verbindung macht und die zum Hinterfragen eigener Wahrnehmungsfilter und Identitätskonstrukte einlädt. 

 

 

Über die Performance

Die Performance ist für diesen besonderen Ort entwickelt: Der postindustrielle Charakter des JunkYards, die technische Ausstattung und die offene Raumstruktur schaffen die Grundlage für ein immersives Erlebnis. 

Als Relaxed Performance möchten wir alle Besuchenden willkommen heißen, für die das lange Stillsitzen im Theater eine Barriere darstellt (zum Beispiel Menschen mit Tourette oder Autismus, mit Lernschwierigkeiten oder chronischen Schmerzen). Geräusche und Bewegungen aus dem Publikum sind ausdrücklich willkommen. Besuchende können den Aufführungsraum jederzeit verlassen und wieder zurückkehren. Der Aufführungsraum ist keine klassische Theaterbühne, wodurch es mehr Bewegungsfreiheit gibt. Durch den frühzeitigen Einlass kann sich der Spielort in Ruhe angeschaut werden. 
Die Performance nutzt eine große LED-Leinwand. Vor dem Start der Performance wird es eine Einführung geben, in die aufkommenden Sound- und Lichtstimmungen. Da an einigen Stellen Reizüberflutung dargestellt wird, werden in kurzen Momenten unangenehme Sounds und Lichtstimmungen genutzt. 
Als Hilfsmittel sind beim Einlass kostenfrei Ohren- und Sichtschutz erhältlich.

 

Early Boarding 

Das Angebot richtet sich an Menschen, die sich in Bezug auf die eigenen Bedürfnisse einen geeigneten Sitzplatz suchen möchten. Mehr Infos und Anmeldung für das Early Boarding: info@queerestheater.de 

Das JunkYard ist uneingeschränkt barrierefrei und verfügt über eine behindertengerechte Toilette. 

 

Cast & Credits 

Eine Produktion von Queeres Theater Kollektiv 

Performance: Mo Anton Schluchter, Gianluca Mangione

Projektleitung und Regie: Darbyn Luisa Kalkuhl

Digitale Kunst: Kevin Clever

Sounddesign: Mario Bierhoff

Soundeffects: Francis Siefer

www.queerestheater.de 

Die Performance wird gefördert durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, das Kulturbüro Dortmund und das NRW KULTURsekretariat Wuppertal.

 

 

 

TicketsEinzelpreis Anzahl Gesamtpreis
Ticket ermäßigt
calendar_monthDatum Do. 27.11.2025

NeuroQueer Vortex

Ein intermedialer Kriminalfall.

Uraufführung: 27. November 2025, 19 Uhr

JunkYard Dortmund

 

Beschreibung:

Ein Moosbett inmitten einer Waldlichtung eröffnet die Szenerie – ein weicher, organischer Ort, an dem ein Clown Zuflucht sucht. Doch kaum hat er sich ausgeruht und die Augen wieder geöffnet, da findet er sich als Ermittler seines eigenen Falls wieder. Ein zweiter Detektiv bietet Hilfe an, und der Wald wandelt sich zu einem Detektivbüro. Fragmentarische Eindrücke neuroqueerer Selbstwahrnehmung werden zu immersiven Indizien, die aufgewirbelt, neu verknüpft und gemeinsam untersucht werden. 

Zwei Performer bewegen sich durch einen sich stetig wandelnden Raum aus Klang, Licht und digitalen Bildwelten. Die interaktive LED-Leinwand überträgt die Bewegungen und Impulse der Körper unmittelbar in die digitale Welt, die einen hybriden Schauplatz zwischen Realität und Ermittlerdimension entstehen lassen. Körperlichkeit, Wahrnehmungsmuster und Selbstbilder weben ein Geflecht, das zwischen organischem Moosbett, komponierten Klangwelten und digitalen Reizen Klarheit schafft. 

Eine autofiktionale Performance, die sich auf die Suche nach Identität, Wahrnehmung und Verbindung macht und die zum Hinterfragen eigener Wahrnehmungsfilter und Identitätskonstrukte einlädt. 

 

 

Über die Performance

Die Performance ist für diesen besonderen Ort entwickelt: Der postindustrielle Charakter des JunkYards, die technische Ausstattung und die offene Raumstruktur schaffen die Grundlage für ein immersives Erlebnis. 

Als Relaxed Performance möchten wir alle Besuchenden willkommen heißen, für die das lange Stillsitzen im Theater eine Barriere darstellt (zum Beispiel Menschen mit Tourette oder Autismus, mit Lernschwierigkeiten oder chronischen Schmerzen). Geräusche und Bewegungen aus dem Publikum sind ausdrücklich willkommen. Besuchende können den Aufführungsraum jederzeit verlassen und wieder zurückkehren. Der Aufführungsraum ist keine klassische Theaterbühne, wodurch es mehr Bewegungsfreiheit gibt. Durch den frühzeitigen Einlass kann sich der Spielort in Ruhe angeschaut werden. 
Die Performance nutzt eine große LED-Leinwand. Vor dem Start der Performance wird es eine Einführung geben, in die aufkommenden Sound- und Lichtstimmungen. Da an einigen Stellen Reizüberflutung dargestellt wird, werden in kurzen Momenten unangenehme Sounds und Lichtstimmungen genutzt. 
Als Hilfsmittel sind beim Einlass kostenfrei Ohren- und Sichtschutz erhältlich.

 

Early Boarding 

Das Angebot richtet sich an Menschen, die sich in Bezug auf die eigenen Bedürfnisse einen geeigneten Sitzplatz suchen möchten. Mehr Infos und Anmeldung für das Early Boarding: info@queerestheater.de 

Das JunkYard ist uneingeschränkt barrierefrei und verfügt über eine behindertengerechte Toilette. 

 

Cast & Credits 

Eine Produktion von Queeres Theater Kollektiv 

Performance: Mo Anton Schluchter, Gianluca Mangione

Projektleitung und Regie: Darbyn Luisa Kalkuhl

Digitale Kunst: Kevin Clever

Sounddesign: Mario Bierhoff

Soundeffects: Francis Siefer

www.queerestheater.de 

Die Performance wird gefördert durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, das Kulturbüro Dortmund und das NRW KULTURsekretariat Wuppertal.

 

 

 

Kosten: 14,00 Euro Anzahl:
0,00 Euro
Reguläres Ticket
calendar_monthDatum Do. 27.11.2025

NeuroQueer Vortex

Ein intermedialer Kriminalfall.

Uraufführung: 27. November 2025, 19 Uhr

JunkYard Dortmund

 

Beschreibung:

Ein Moosbett inmitten einer Waldlichtung eröffnet die Szenerie – ein weicher, organischer Ort, an dem ein Clown Zuflucht sucht. Doch kaum hat er sich ausgeruht und die Augen wieder geöffnet, da findet er sich als Ermittler seines eigenen Falls wieder. Ein zweiter Detektiv bietet Hilfe an, und der Wald wandelt sich zu einem Detektivbüro. Fragmentarische Eindrücke neuroqueerer Selbstwahrnehmung werden zu immersiven Indizien, die aufgewirbelt, neu verknüpft und gemeinsam untersucht werden. 

Zwei Performer bewegen sich durch einen sich stetig wandelnden Raum aus Klang, Licht und digitalen Bildwelten. Die interaktive LED-Leinwand überträgt die Bewegungen und Impulse der Körper unmittelbar in die digitale Welt, die einen hybriden Schauplatz zwischen Realität und Ermittlerdimension entstehen lassen. Körperlichkeit, Wahrnehmungsmuster und Selbstbilder weben ein Geflecht, das zwischen organischem Moosbett, komponierten Klangwelten und digitalen Reizen Klarheit schafft. 

Eine autofiktionale Performance, die sich auf die Suche nach Identität, Wahrnehmung und Verbindung macht und die zum Hinterfragen eigener Wahrnehmungsfilter und Identitätskonstrukte einlädt. 

 

 

Über die Performance

Die Performance ist für diesen besonderen Ort entwickelt: Der postindustrielle Charakter des JunkYards, die technische Ausstattung und die offene Raumstruktur schaffen die Grundlage für ein immersives Erlebnis. 

Als Relaxed Performance möchten wir alle Besuchenden willkommen heißen, für die das lange Stillsitzen im Theater eine Barriere darstellt (zum Beispiel Menschen mit Tourette oder Autismus, mit Lernschwierigkeiten oder chronischen Schmerzen). Geräusche und Bewegungen aus dem Publikum sind ausdrücklich willkommen. Besuchende können den Aufführungsraum jederzeit verlassen und wieder zurückkehren. Der Aufführungsraum ist keine klassische Theaterbühne, wodurch es mehr Bewegungsfreiheit gibt. Durch den frühzeitigen Einlass kann sich der Spielort in Ruhe angeschaut werden. 
Die Performance nutzt eine große LED-Leinwand. Vor dem Start der Performance wird es eine Einführung geben, in die aufkommenden Sound- und Lichtstimmungen. Da an einigen Stellen Reizüberflutung dargestellt wird, werden in kurzen Momenten unangenehme Sounds und Lichtstimmungen genutzt. 
Als Hilfsmittel sind beim Einlass kostenfrei Ohren- und Sichtschutz erhältlich.

 

Early Boarding 

Das Angebot richtet sich an Menschen, die sich in Bezug auf die eigenen Bedürfnisse einen geeigneten Sitzplatz suchen möchten. Mehr Infos und Anmeldung für das Early Boarding: info@queerestheater.de 

Das JunkYard ist uneingeschränkt barrierefrei und verfügt über eine behindertengerechte Toilette. 

 

Cast & Credits 

Eine Produktion von Queeres Theater Kollektiv 

Performance: Mo Anton Schluchter, Gianluca Mangione

Projektleitung und Regie: Darbyn Luisa Kalkuhl

Digitale Kunst: Kevin Clever

Sounddesign: Mario Bierhoff

Soundeffects: Francis Siefer

www.queerestheater.de 

Die Performance wird gefördert durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, das Kulturbüro Dortmund und das NRW KULTURsekretariat Wuppertal.

 

 

 

Kosten: 20,00 Euro Anzahl:
0,00 Euro
Soli-Ticket
calendar_monthDatum Do. 27.11.2025

NeuroQueer Vortex

Ein intermedialer Kriminalfall.

Uraufführung: 27. November 2025, 19 Uhr

JunkYard Dortmund

 

Beschreibung:

Ein Moosbett inmitten einer Waldlichtung eröffnet die Szenerie – ein weicher, organischer Ort, an dem ein Clown Zuflucht sucht. Doch kaum hat er sich ausgeruht und die Augen wieder geöffnet, da findet er sich als Ermittler seines eigenen Falls wieder. Ein zweiter Detektiv bietet Hilfe an, und der Wald wandelt sich zu einem Detektivbüro. Fragmentarische Eindrücke neuroqueerer Selbstwahrnehmung werden zu immersiven Indizien, die aufgewirbelt, neu verknüpft und gemeinsam untersucht werden. 

Zwei Performer bewegen sich durch einen sich stetig wandelnden Raum aus Klang, Licht und digitalen Bildwelten. Die interaktive LED-Leinwand überträgt die Bewegungen und Impulse der Körper unmittelbar in die digitale Welt, die einen hybriden Schauplatz zwischen Realität und Ermittlerdimension entstehen lassen. Körperlichkeit, Wahrnehmungsmuster und Selbstbilder weben ein Geflecht, das zwischen organischem Moosbett, komponierten Klangwelten und digitalen Reizen Klarheit schafft. 

Eine autofiktionale Performance, die sich auf die Suche nach Identität, Wahrnehmung und Verbindung macht und die zum Hinterfragen eigener Wahrnehmungsfilter und Identitätskonstrukte einlädt. 

 

 

Über die Performance

Die Performance ist für diesen besonderen Ort entwickelt: Der postindustrielle Charakter des JunkYards, die technische Ausstattung und die offene Raumstruktur schaffen die Grundlage für ein immersives Erlebnis. 

Als Relaxed Performance möchten wir alle Besuchenden willkommen heißen, für die das lange Stillsitzen im Theater eine Barriere darstellt (zum Beispiel Menschen mit Tourette oder Autismus, mit Lernschwierigkeiten oder chronischen Schmerzen). Geräusche und Bewegungen aus dem Publikum sind ausdrücklich willkommen. Besuchende können den Aufführungsraum jederzeit verlassen und wieder zurückkehren. Der Aufführungsraum ist keine klassische Theaterbühne, wodurch es mehr Bewegungsfreiheit gibt. Durch den frühzeitigen Einlass kann sich der Spielort in Ruhe angeschaut werden. 
Die Performance nutzt eine große LED-Leinwand. Vor dem Start der Performance wird es eine Einführung geben, in die aufkommenden Sound- und Lichtstimmungen. Da an einigen Stellen Reizüberflutung dargestellt wird, werden in kurzen Momenten unangenehme Sounds und Lichtstimmungen genutzt. 
Als Hilfsmittel sind beim Einlass kostenfrei Ohren- und Sichtschutz erhältlich.

 

Early Boarding 

Das Angebot richtet sich an Menschen, die sich in Bezug auf die eigenen Bedürfnisse einen geeigneten Sitzplatz suchen möchten. Mehr Infos und Anmeldung für das Early Boarding: info@queerestheater.de 

Das JunkYard ist uneingeschränkt barrierefrei und verfügt über eine behindertengerechte Toilette. 

 

Cast & Credits 

Eine Produktion von Queeres Theater Kollektiv 

Performance: Mo Anton Schluchter, Gianluca Mangione

Projektleitung und Regie: Darbyn Luisa Kalkuhl

Digitale Kunst: Kevin Clever

Sounddesign: Mario Bierhoff

Soundeffects: Francis Siefer

www.queerestheater.de 

Die Performance wird gefördert durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, das Kulturbüro Dortmund und das NRW KULTURsekretariat Wuppertal.

 

 

 

Kosten: 26,00 Euro Anzahl:
0,00 Euro
Kosten insgesamt:0 Artikel0,00 Euro
Vorverkaufsgebühren:
inklusive aller Abwicklungskosten
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NeuroQueer Vortex

Ein intermedialer Kriminalfall.

Uraufführung: 27. November 2025, 19 Uhr

JunkYard Dortmund

 

Beschreibung:

Ein Moosbett inmitten einer Waldlichtung eröffnet die Szenerie – ein weicher, organischer Ort, an dem ein Clown Zuflucht sucht. Doch kaum hat er sich ausgeruht und die Augen wieder geöffnet, da findet er sich als Ermittler seines eigenen Falls wieder. Ein zweiter Detektiv bietet Hilfe an, und der Wald wandelt sich zu einem Detektivbüro. Fragmentarische Eindrücke neuroqueerer Selbstwahrnehmung werden zu immersiven Indizien, die aufgewirbelt, neu verknüpft und gemeinsam untersucht werden. 

Zwei Performer bewegen sich durch einen sich stetig wandelnden Raum aus Klang, Licht und digitalen Bildwelten. Die interaktive LED-Leinwand überträgt die Bewegungen und Impulse der Körper unmittelbar in die digitale Welt, die einen hybriden Schauplatz zwischen Realität und Ermittlerdimension entstehen lassen. Körperlichkeit, Wahrnehmungsmuster und Selbstbilder weben ein Geflecht, das zwischen organischem Moosbett, komponierten Klangwelten und digitalen Reizen Klarheit schafft. 

Eine autofiktionale Performance, die sich auf die Suche nach Identität, Wahrnehmung und Verbindung macht und die zum Hinterfragen eigener Wahrnehmungsfilter und Identitätskonstrukte einlädt. 

 

 

Über die Performance

Die Performance ist für diesen besonderen Ort entwickelt: Der postindustrielle Charakter des JunkYards, die technische Ausstattung und die offene Raumstruktur schaffen die Grundlage für ein immersives Erlebnis. 

Als Relaxed Performance möchten wir alle Besuchenden willkommen heißen, für die das lange Stillsitzen im Theater eine Barriere darstellt (zum Beispiel Menschen mit Tourette oder Autismus, mit Lernschwierigkeiten oder chronischen Schmerzen). Geräusche und Bewegungen aus dem Publikum sind ausdrücklich willkommen. Besuchende können den Aufführungsraum jederzeit verlassen und wieder zurückkehren. Der Aufführungsraum ist keine klassische Theaterbühne, wodurch es mehr Bewegungsfreiheit gibt. Durch den frühzeitigen Einlass kann sich der Spielort in Ruhe angeschaut werden. 
Die Performance nutzt eine große LED-Leinwand. Vor dem Start der Performance wird es eine Einführung geben, in die aufkommenden Sound- und Lichtstimmungen. Da an einigen Stellen Reizüberflutung dargestellt wird, werden in kurzen Momenten unangenehme Sounds und Lichtstimmungen genutzt. 
Als Hilfsmittel sind beim Einlass kostenfrei Ohren- und Sichtschutz erhältlich.

 

Early Boarding 

Das Angebot richtet sich an Menschen, die sich in Bezug auf die eigenen Bedürfnisse einen geeigneten Sitzplatz suchen möchten. Mehr Infos und Anmeldung für das Early Boarding: info@queerestheater.de 

Das JunkYard ist uneingeschränkt barrierefrei und verfügt über eine behindertengerechte Toilette. 

 

Cast & Credits 

Eine Produktion von Queeres Theater Kollektiv 

Performance: Mo Anton Schluchter, Gianluca Mangione

Projektleitung und Regie: Darbyn Luisa Kalkuhl

Digitale Kunst: Kevin Clever

Sounddesign: Mario Bierhoff

Soundeffects: Francis Siefer

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Die Performance wird gefördert durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, das Kulturbüro Dortmund und das NRW KULTURsekretariat Wuppertal.

 

 

 

Wegbeschreibung NeuroQueer Vortex Uraufführung

  • location_on Adresse/Location:

    JunkYard

    Schlägelstraße 57
    44145 Dortmund
    Deutschland

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    Do. 27.11.2025
  • schedule Uhrzeit
    19:00 Uhr

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